Ohrepithesen

Natürliche und typengerechte Ohrepithesen

Bei der Gestaltung einer Ohrepithese orientieren wir uns an dem noch vorhandenen Ohr. Die Epithese stellt die Symmetrie des Gesichts wieder her. Die Ohrepithese ermöglicht neben der ästhetischen Rehabilitation auch das Tragen einer Brille oder eines Hörgerätes. Auch das Richtungshören verbessert sich durch das Tragen einer Ohrepithese.

Ohrepithesen ersetzen die gesamte Ohrmuschel oder ein Teil davon. Vorhandene Ohrmuschelreste werden so in die Epithese eingearbeitet, das ein natürlicher Übergang vom anatomischen Gewebe zur Ohrepithese fast unsichtbar möglich ist. Die Einfärbung der Epithese und das Anpassen des Wachsmodells erfolgt in Anwesenheit des Patienten.

Ohrepithese mit Klebebefestigung.

Befestigung einer Ohrepithese

Die Befestigung der Epithese erfolgt am besten über 2-3 Implantate mit Magneten. Diese gewährleisten einen sicheren Halt der Ohrepithese auch bei sportlichen Aktivitäten. Teile der Ohrmuschel können auch unauffällig mit Hilfe von medizinischen Hautklebern befestigt werden.

Häufige Fragen zu Ohrepithesen

Mit einer implantatbefestigten Ohrepithes kann problemlos eine Brille
getragen werden. Schon beim Anpassen des Wachsmodells wird der korrekte
Sitz der Brille in Kombination mt der Ohrepithese überprüft und
berücksichtigt.

Duschen und Sport sind mit einer magnetbefestigten Ohrepithese
problemlos möglich. Wasser und Duschgel/Shampoo schaden der Epithese
nicht. Beim Haarefärben sollte die Epithese abgenommen werden

Gerne beraten wir Sie individuell

Für alle Fragen rund um die epithetische Versorgung steht Ihnen die zertifizierte Epithetikerin Michaela Biet als kompetente Ansprechpartnerin mit 25 Jahren Erfahrung in der Epithetik zur Verfügung.